Ein Hingucker für die Mietflotte

Freinberg

Bei der Präsentation ihrer technischen Kompetenzen geht die Schwarzmüller Gruppe wieder einmal einen neuen Weg. Sie hat ein sehr auffälliges Fahrzeug entwickelt, setzt es nun in seiner internationalen Mietflotte ein und nutzt auf diese Weise einen mobilen Werbeträger für ihre Fähigkeiten im Fahrzeugbau. Es handelt sich um einen Schubboden-Sattelanhänger, der ungewöhnlich viel Farbe zeigt. Der neue Hingucker ist 14 Meter lang und drei Meter hoch. Das ergibt eine Fläche von mehr als 40 Quadratmeter auf jeder langen Bordwand sowie 15 Quadratmeter am Heck, zusammen also knapp 100 Quadratmeter Fläche, auf der Aufmerksamkeit für die eigene Marke erzeugt wird – und zwar nicht einfach mit einem Schriftzug. Der Schwarzmüller Schubboden präsentiert ein Farbenmeer, wie man es auf einer Autobahn noch nicht gesehen hat. Die beiden Seitenwände bilden das gesamte Farbspektrum eines Regenbogens von Weiß über Gelb, Orange, Rot und Grün bis Blau und Schwarz ab. Erstmals mit nahtlosen Übergängen! Ein vertikaler Farbverlauf, bei dem die Farbübergänge mit freiem Auge nicht erkennbar sind, lässt sich auch auf einer automatischen Lackierungsanlage nur sehr schwer herstellen. Händisch ist dies überhaupt nicht möglich. „Wir kennen aktuell keine solche Lösung in der Transportwirtschaft. Deshalb hat unser Zugang Zukunft“, betonte Schwarzmüller-CEO Roland Hartwig. Beim oberösterreichischen Premiumhersteller ist man darauf spezialisiert, individualisierte Fahrzeuge für anspruchsvolle Kunden zu bauen und damit eine höhere Wertschöpfung zu ermöglichen. Zwei Drittel der gesamten Produktion von 10.000 Anhängern weisen Konfigurationen jenseits der Preisliste auf, zum Beispiel bei Mulden, Achsen, Rahmen oder Zubehör. Eine spezifische Lackierung erhalten jährlich mehr als 2.000 Fahrzeuge. Effiziente Lackierung höchst nachhaltig Der Hingucker auf der Autobahn diene als Beispiel für jene „intelligenten Fahrzeuge“, die der österreichische Hersteller mit seinen beiden Marken Schwarzmüller und Hüffermann herstellt, fasst CEO Hartwig zusammen. Bei der Gestaltung der Fahrzeuge würde derzeit viel Potenzial liegen gelassen. „Unsere Nischenprodukte sind Supertools, die mehr leisten. Unsere Kunden können darauf durch die selbstbewusste, höchst individuelle Gestaltung hinweisen. Der Schriftzug ist nicht der Weisheit letzter Schluss“, stellte Hartwig fest. Der Regenbogen-Schubboden hat das Zeug dazu, ein Renner zu werden. Bereits jetzt wird ganz gezielt nach dem bunten Hingucker gefragt, wenn man einen Schubboden mietet. Der Produktinnovation ging eine technische Neuerung mit stark nachhaltiger Wirkung voraus. Die automatische Lackierung, die einer der energieintensivsten Prozesse in der gesamten Produktion von Schwarzmüller ist, benötigte jetzt nur noch ein Drittel der zuvor notwendigen Energie. 5,4 Gigawattstunden werden durch die Nutzung von Abwärme eingespart. Der gesamte Rest der Prozessenergie soll spätestens Anfang 2022 aus Fotovoltaik gewonnen werden. Dazu dient der kleine Energiepark auf den Dächern der Werkshallen im Mutterwerk Hanzing, der derzeit aufgebaut wird.

Bildmaterial zum Download unter: https://www.schwarzmueller.com/de/info-und-kontakt/pressematerial Copyright: Schwarzmüller Gruppe, Abdruck in Zusammenhang mit der Aussendung honorarfrei.

Für weitere Informationen: Mag. Michael Prock, Prock und Prock Marktkommunikation GmbH, Pressesprecher Lasserstraße 13/1, 5020 Salzburg, Österreich E-Mail: mp@prock-prock.at, Tel.: +43 662 821155-0 _________________________________________

Über Schwarzmüller Die Schwarzmüller Gruppe ist einer der größten europäischen Anbieter für gezogene Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen setzt durch seine Premiumausrichtung die Benchmarks der Branche und ist aufgrund der 150-jährigen Kompetenz der Spezialist für individuelle Transportlösungen in anspruchsvollen Branchen. Mit Fahrzeugen der beiden Marken Schwarzmüller und Hüffermann beliefert das Unternehmen die Bauwirtschaft, Infrastrukturunternehmen, die Rohstoff- und Wertstoffindustrie sowie Transportunternehmen im Fernverkehr.

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Roland Hartwig leitet die Schwarzmüller Gruppe als CEO seit 2016.